RIOD: Smartphone-Applikation zur dynamischen Koordination und Organisation von Verb?nden aus Radfahrer*innen

 

Studentische Projektleitung: Julius Konrad (Medieninformatik)

Projektteam:

  • Martin Van (Medieninformatik),
  • Nicolas Thumann (Medieninformatik),
  • Eugen Hildermann (Technische Informatik),
  • Aman Kisi (Medieninformatik),
  • Duc Thang Duong (Medieninformatik)

Modul: Software Engineering

Betreuer:

  • Prof. Johannes Nehls
  • Marvin Offers (Media & Interaction Design)
  • Niklas Garnholz (Media & Interaction Design)

 

Mehr Platz, mehr Rechte und mehr Sicherheit den Radfahrer*innen – mit RIOD!
 

Das Fahrrad ist innerst?dtisch das effizienteste Verkehrsmittel, um von A nach B zu gelangen. Dort gibt es kein anderes Verkehrsmittel, welches ?kologischer, ?konomischer und schneller ist. Leider setzt sich diese Einsicht in den meisten Kommunen und St?dten nur sehr schleppend durch. Dem motorisierten Individualverkehr, darunter dem PKW, wird weiterhin noch immer verh?ltnism??ig viel zu viel Raum zur PS-starken Entfaltung gegeben.

Das Projekt RIOD will die innerst?dtische Verkehrswende in Klein- und Gro?st?dten - wie der Friedensstadt - selbst vorantreiben. Das Ziel der RIOD-App ist es, die Sicherheit und die Rechte von Radfahrer*innen durch das dynamische Bilden von Verb?nden zu erh?hen. Weiterhin und wesentlich wichtiger noch: durch das Fahren im Verband sind Fahrradfahrer*innen vom sogenannten "Fahrradweggebot" freigestellt und k?nnen sich den Platz auf der Stra?e nehmen, der ihnen zusteht.

Es soll also eine Plattform geschaffen werden, die es Radfahrer*innen erm?glicht, noch sicherer und noch schneller an Ihr Ziel zu kommen. Gleichzeitig wird durch das massenhafte mitbenutzen der Fahrspuren der innerst?dtische, motorisierte Individualverkehr entschleunigt. So sollen noch mehr Verkehrsteilnehmer zum Wechsel vom Automobil auf das Fahrrad überzeugt werden – für unsere Umwelt.

Want to join the movement? – RIOD-APP

Projektbilder