Wasserstoff in der Landtechnik

Die Idee

Wasserstoff-Infrastruktur für die Landtechnik

Landtechnische Betriebe erzeugen auf ihrem Hof sehr viel regenerative Energie. Nach Ablauf der F?rderung ist eine Einspeisung in das ?ffentliche Netz nicht attraktiv. Aus diesem Grunde sollte der Agrarwirt seine Energie m?glichst selbst verbrauchen.

Neben den elektrischen Verbrauchern auf dem Hof bieten sich hierbei die mobilen Arbeitsmaschinen an. Sie ben?tigen hohe Energiemengen, z. B. ein Maish?cksler etwa 1.300 l Diesel pro Tag. Die Ger?te werden meist ausschlie?lich im Volllastbetrieb gefahren. Dieser konstante Betrieb ist ideal für den Einsatz der Brennstoffzelle.
Man kann somit die auf dem Hof überschüssige Solar- und Windenergie nutzen, um mit einem Elektrolyseur Wasserstoff zu erzeugen.

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Die Biogasanlage kann ebenfalls integriert werden. Das Wasserstoffgas wird unter Druck gesetzt und dann in Tanks gelagert. Die mobilen Arbeitsplattformen haben Brennstoffzellen die diese Energie zurückverstromen und dann den elektrifizierten Antrieben der mobilen Arbeitsmaschinen zur Verfügung stellen.

Eventuell ben?tigt man ein Tankfahrzeug auf dem Feld da ?fters nachgetankt werden müsste. Wenn die Fahrzeuge auf dem Hof sind, k?nnten diese an das elektrische Hofnetz angeschlossen werden und wenn die regenerative Erzeugung von Energie nicht ausreicht um den Hof komplett zu versorgen, k?nnten die Brennstoffzellen sowohl Strom einspeisen als auch W?rme zur Verfügung stellen.

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