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WABE-Zentrum
Aktuelle Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥
Rezepte
Sie m?chten die leckeren Gerichte, die Sie w?hrend einer Veranstaltung im WABE-Zentrum genossen haben, zu Hause nachkochen?! Wir stellen Ihnen die entsprechenden Rezepte gern zum Download zur Verf¨¹gung.
Berichte
Am 4. Juli 2023 hat das Carolinum Osnabr¨¹ck mit einer Projektgruppe zum Thema ?Nachhaltigkeit und Ern?hrung¡° das WABE-Zentrum besucht. Die Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹ler besch?ftigten sich w?hrend des Workshops mit unterschiedlichen Aspekten der Planetary Health Diet. Zum einen schauten sie, was jeder einzelne zu einer nachhaltigeren Ern?hrung und damit zur Schutz der Erde und des Klimas beitragen kann. Zum anderen wurde auch der menschliche Bedarf an N?hrstoffen, und mit welchen Lebensmitteln er gedeckt werden kann, unter die Lupe genommen. Zum Schluss konnten die Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹ler bei der Zubereitung von leckeren Gerichten mit Linsen, Champignons, M?hren und Erdbeeren ihre hauswirtschaftlichen F?higkeiten unter Beweis stellen.
Die Rezepte zu den leckeren Gerichten, die w?hrend des Workshops gekocht und nat¨¹rlich auch verzehrt wurden, stehen hier zum Download bereit.
Der BoGeTi-Tag im Zoo Osnabr¨¹ck steht f¨¹r Aktivit?ten rund um die Themen Botanik, Gesundheit und Tiere. In diesem Jahr konnten Erwachsene und Kinder ihr Wissen und ihre Geschicklichkeit an 40 Aktionsstationen testen. Der BoGeTi-Tag wird im Zweijahresrhythmus von den Hauptpartnern ?Gesunde Stunde¡°, ?Gr¨¹ne Schule¡° (Botanischer Garten der Universit?t Osnabr¨¹ck) und dem Zoo Osnabr¨¹ck durchgef¨¹hrt. Unterst¨¹tzung erhielten die Einrichtungen u. a. auch wieder vom WABE-Zentrum. Studierende der ?kotrophologie wollten an der WABE-Aktivit?tsstation beispielsweise von den Teilnehmenden wissen, welches Tier wie viel Wasser pro Tag ben?tigt.
Der Duft von Vanille, Zimt, Kardamom...¨C Klassiker und neue Verf¨¹hrungen in der Weihnachtsb?ckerei
Pl?tzchenbacken im Advent z?hlt zu den sch?nsten Ritualen in der Vorweihnachtszeit ¨C dieser sch?nen Tradition widmeten sich am 15. November 2019 elf Verbraucher*innen im WABE-Zentrum.
Beim Backen von 13 verschiedenen Rezepten ¨C vom Zitronen-Polenta-Kekse bis R?ggelchen ¨C duftete es im ganzen Haus nach Zimt, Orange und Vanille. Die unwiderstehlichen K?stlichkeiten, die nach dem anschlie?end bei Kaffee oder Tee ¨¹brig blieben, wanderten am Ende des Tages in die Pl?tzchendosen und ¨¹berraschten Familie und Freunde zu Hause.
Osnabr¨¹ck/Wallenhorst
In diesem Jahr wurde die 4. Verbraucherwoche im WABE-Zentrum Klaus Bahlsen ausgerichtet. Gemeinsam mit dem Studiengang ?kotrophologie, der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck, wurde das Thema Nachhaltigkeit in seinen verschiedenen Facetten beleuchtet. In vier Workshops konnten Verbraucher*innen aus der Region selbst t?tig werden. Die von Studierenden angebotenen Workshops waren alle ausgebucht. Eingebettet zwischen den Workshops war der Vortrag von Prof. Dr. oec. troph. Markus Keller, der reges Interesse bei den Anwesenden weckte. Mit seiner Expertise in veganer und vegetarischer Ern?hrung sowie ern?hrungs?kologischen Fragestellungen referierte er ¨¹ber Wege hin zu einer nachhaltigen Ern?hrung. Gemeinsam mit dem Plenum wurden Umsetzungsm?glichkeiten im allt?glichen Konsum diskutiert.
Am ersten Abend bauten Verbraucher*innen eigene Kochkiste aus verschiedenen Materialien zum energiesparenden Kochen und konnten diese auch gleich beim Milchreiskochen ausprobieren. Wie (un-)sinnig ?frei von¡° Lebensmittel eigentlich sind, dar¨¹ber wurde am zweiten Tag informiert. Ein besonderer Fokus lag auf laktosefreier und glutenfreier Ern?hrung. Auch hier kam der Genuss nicht zu kurz, so wurden verschiedene laktosefreie Milchalternativen sowie selbstgebackene glutenhaltige und -freie Br?tchen verkostet. Am vorletzten Tag informierten die Studierenden ¨¹ber Auswirkungen von Fast Fashion und der Gegenbewegung Slow Fashion. Um zu zeigen, dass auch alte Klamotten ?hip¡° sein k?nnen, konnten die Teilnehmerinnen ein selbst mitgebrachtes Kleidungsst¨¹ck versch?nern (Upcycling). Den kr?nenden Abschluss bildete der Do-it-yourself-Workshop zum Thema Fermentierung, bei dem die Teilnehmer*innen selbst Kimchi und Kombucha herstellen konnten. Ebenso wurden andere fermentierte Lebensmittel verkostet und deren gesundheitlicher Nutzen diskutiert.
Ein gro?er Dank geht an die Projektleitungen und Mitarbeiterinnen des WABE-Zentrums, die die Studierenden in ihren Vorhaben tatkr?ftig unterst¨¹tzten. Die 5. Verbraucherwoche wird vom 2. bis 6. November 2020 stattfinden. Mit Spannung wird erwartet, welche Themen 2020 auf dem Programm stehen werden.
Eine gro?e Rallye mit Lerneffekt und viel Spa? im gesamten Osnabr¨¹cker Zoo erwartete Kinder und Familien am 7. September 2019 beim 4. BoGeTi-Tag, dem Familientag rund um die Themen Botanik, Gesundheit und Tiere. F¨¹r 1650 Besucher aller Altersgruppen galt es z. B. an einer Station eine Fledermaus-Speisekarte zu erstellen, an der n?chsten auf der Slackline zu balancieren und an wieder einer anderen in der Mini-K?serei den Weg von der Milch bis zum K?sest¨¹ck nachzuvollziehen. Dabei lernten nicht nur die Kinder Neues, auch deren Eltern oder Oma und Opa staunten ¨¹ber interessante Fakten aus der Natur. Der BoGeTi-Tag wurde von vielen Institutionen auf die Beine gestellt und betreut, unter ihnen auch das WABE-Zentrum.
Alle Kinder, die mindestens 12 Stationen erfolgreich absolviert hatte, durften am Ende ihren BoGeTi-Pass in die Lostrommel werfen. Unter ihnen wurden jetzt die 47 Gewinner gezogen. Den M?dchen und Jungen wurden im Rahmen einer gro?en Preisverleihung im Museum am Sch?lerberg ihre Gewinne ¨¹bergeben. Da gab es vom Gesellschaftsspiel bis zum Kindergeburtstag vieles zu gewinnen, was die Augen zum Leuchten brachte.
Verleihung vom Klaus Bahlsen Preis 2019 bei der feierlichen Verabschiedung der Absolventen
Seit 2004 werden ausgew?hlte, herausragende Studienarbeiten an der Fakult?t Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck sowie aus dem Masterstudiengang Nachhaltige Dienstleistungs- und Ern?hrungswirtschaft an der Fachhochschule M¨¹nster mit dem Klaus Bahlsen Preis pr?miert. Die Auszeichnung f?rdert studentische Einzel- oder Gruppenleistungen, die sich mit Aspekten der Nachhaltigkeit in Ern?hrungs- und Verbraucherbildung, Lebensmittelproduktion, Nacherntetechnologie oder regionaler Entwicklung besch?ftigen.
Traditionell fand bisher die Ehrung der Preistr?gerinnen und Preistr?ger im WABE-Zentrum Klaus Bahlsen, dem Versuchsbetrieb der Fakult?t Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, statt. Zum dritten Mal wurde nun das besondere Engagement der insgesamt vier Nachwuchswissenschaftlerinnen und dem Nachwuchswissenschaftler
bei der diesj?hrigen Feier zur Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen am 13.06.2019 auf dem Campus in Haste gew¨¹rdigt. Der Dekan, Prof. Dr. Bernd Lehmann, begr¨¹?te die Festg?ste. Gleichzu Beginn der Feierstunde f¨¹r die Absolventinnen und Absolventen der Fakult?t fand die Verleihung des Klaus Bahlsen Preises 2019 statt, moderiert von Prof. Dr. Cord Petermann. Im Gespr?ch mit Dr. Sabine Schopp, gesch?ftsf¨¹hrendes Vorstandsmitglied der Rut und Klaus-Bahlsen-Stiftung, und der Jury-Vorsitzenden Prof. Dr. Dorothee Straka von der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck sowie mit den Preistr?gerinnen und dem Preistr?ger wurde das Engagement der Stiftung f¨¹r die F?rderung des wissenschaftlichen Nachwuchses deutlich, der lebhaft und ¨¹berzeugend Einblicke in vier spannende Masterarbeitsthemen gew?hrte.
Die Stiftungsvertreterin ¨¹berreichte die Urkunde f¨¹r den ehrenvollen wohlverdienten ersten Preis, dotiert mit 800,- €, an M.Ed. Nora K¨¹temeier von der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck. Sie erprobte in ihrer Masterarbeit erfolgreich ?nderungen im Speisenangebot der Kantine des Theaters Osnabr¨¹ck zur Reduzierung von Lebensmittelabf?llen. Nora K¨¹temeier wurde dabei zum zweiten Mal f¨¹r ihre ¨¹berdurchschnittlichen Leistungen mit dem Klaus Bahlsen Preis ausgezeichnet. 2017 erhielt sie den Preis f¨¹r ihre Bachelorarbeit. Die Urkunden f¨¹r den 2. Preis mit je 650,-€ erhielten M.Sc. Tim-Pascal Ogniwek und M.Sc. Vanessa L¨¹der. In seiner Masterarbeit konnte Tim-Pascal Ogniwek von der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck mit der systematischen Optimierung der Lageratmosph?re f¨¹r ?pfel erreichen, dass die Fruchtreife verz?gert und der Verderb der ?pfel verringert werden konnte. Vanessa L¨¹der von der Fachhochschule M¨¹nster hatte sich im Rahmen ihrer Masterarbeit mit einer Methode auseinandergesetzt, den Master Studiengang Nachhaltige Dienstleistungs- und Ern?hrungswirtschaft der Fachhochschule M¨¹nster und der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck partizipativ weiter zu entwickeln. Auch Vanessa L¨¹der ist zum zweiten Mal Preistr?gerin, da sie 2014 zusammen mit 3 weiteren Studentinnen f¨¹r ihre Projektarbeit im Bachelorstudium an der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck ausgezeichnet worden war. Abschlie?end gab es noch einen Sonderpreis in H?he von 400,- € f¨¹r M.Sc. Ricarda Weber von der Fachhochschule M¨¹nster, wobei sie ein differenziertes Kommunikationskonzept entwickelte, um Lebensmittelabf?lle in Privathaushalten zu verringern.
Im Anschluss an die Preisverleihung erhielten die Absolventinnen und Absolventen der Fakult?t Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur ihre Urkunden und feierten gemeinsam mit den Festg?sten ihren Hochschulabschluss.
Informationen zur Verleihung des Klaus Bahlsen Preises:
Prof. Dr. Dorothee Straka
Tel.: 0541 969-5255
E-Mail: D.Straka@hs-osnabrueck.de
Einen ausf¨¹hrlichen Bericht zu der Veranstaltung "Superfoods: Mehrwert oder nur cleveres Marketing", die w?hrend der dritten Auflage der Verbraucherwoche im WABE-Zentrum stattgefunden hat, k?nnen Sie hier nachlesen.
Auch 2017 hat der Studiengang ?kotrophologie, der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck, im WABE-Zentrum Klaus Bahlsen eine Verbraucherwoche erfolgreich durchgef¨¹hrt. Wie schon im letzten Jahr standen die Osnabr¨¹cker Verbraucher im Fokus. Der Er?ffnungsvortrag mit dem Thema ?Ern?hrung 2030¡° von Prof. Dr. Guido Ritter (Fachhochschule M¨¹nster) fand gro?es Interesse bei Verbrauchern und Studierenden. Auch die studentischen Workshops zum interkulturellen Kochen mit internationalen Studierenden der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ sowie zum Bau einer ?Wurmbox¡° f¨¹r die Kompostierung von Lebensmittelabf?llen im privaten Haushalt fanden regen Anklang. Die vom WABE-Zentrum angebotene K?sewerkstatt wurde so gut angenommen, dass ein weiterer Termin im Dezember angeboten werden konnte. Das Highlight zum Abschluss der diesj?hrigen Verbraucherwoche bildeten zwei m?rchenhafte Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥, in denen Lebensmittel eine wichtige Rolle spielten, mit Sabine Meyer vom Erz?hltheater Osnabr¨¹ck im stimmungsvoll illuminierten Gew?chshaus.
Hervorzuheben ist, dass alle Workshops und Werkst?tten mit einem sehr positiven Feedback seitens der Teilnehmer stattgefunden haben. ?Ein besonderes Dankesch?n geht an alle Studierenden und Helfer, die mit viel Engagement und guter Laune zum Gelingen dieser Woche beigetragen haben¡°, lobte Regina Cordes, die Betriebsleiterin des WABE-Zentrums. Dies l?sst einen optimistischen Ausblick auf eine weitere Verbraucherwoche im n?chsten Jahr zu.
Wieso Hauswirtschaft f¨¹r Integrationsprojekte wichtig sein kann
Die Fachtagung ?Hauswirtschaft in Zeiten interkultureller Herausforderungen¡° der Landes- und Bundesarbeitsgemeinschaft Hauswirtschaft in Kooperation mit dem WABE-Zentrum der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck gibt Anregungen, wie Fach- und F¨¹hrungskr?fte hauswirtschaftlicher Berufe einen Beitrag zur Integration von Gefl¨¹chteten leisten k?nnen.
Wer neu in einem fremden Land ist, der muss angesichts von Sprachbarrieren und Kulturunterschieden so einige Alltagsh¨¹rden bew?ltigen. So wissen Gefl¨¹chtete oft wenig ¨¹ber die Lebensmittel und Speisen in Deutschland, ¨¹ber das Essverhalten oder auch die Nahrungszubereitung hierzulande. Die Fachtagung ?Hauswirtschaft in Zeiten interkultureller Herausforderungen¡° im WABE-Zentrum Klaus Bahlsen der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck, gef?rdert vom Nds. Ministerium f¨¹r Ern?hrung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, gab nun Impulse, wie Fach- und F¨¹hrungskr?fte hauswirtschaftlicher Berufe zur besseren Integration von Gefl¨¹chteten beitragen k?nnen.
Kurzfassungen und Tagesprogramm
Weitere Informationen
Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt
Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck
E-Mail: e.leicht-eckardt@hs-osnabrueck.de
Verleihung des Klaus Bahlsen Preises 2017 bei der feierlichen Verabschiedung der Absolventen
Seit 2004 werden ausgew?hlte, herausragende Studienarbeiten an der Fakult?t Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck sowie aus dem Masterstudiengang Nachhaltige Dienstleistungs- und Ern?hrungswirtschaft an der Fachhochschule M¨¹nster mit dem Klaus Bahlsen Preis pr?miert. Die Auszeichnung f?rdert studentische Einzel- oder Gruppenleistungen, die sich mit Aspekten der Nachhaltigkeit in Ern?hrungs- und Verbraucherbildung, Lebensmittelproduktion, oder regionaler Entwicklung besch?ftigen.
Traditionell fand bisher die Ehrung der Preistr?gerinnen und Preistr?ger im WABE-Zentrum ¨C Klaus Bahlsen, dem Versuchsbetrieb der Fakult?t Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, statt. Zum zweiten Mal wird nun das besondere Engagement der insgesamt f¨¹nf Nachwuchswissenschaftlerinnen bei der diesj?hrigen Feier zur Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen am 08.06.2017 auf dem Campus in Haste gew¨¹rdigt.
Der Dekan, Prof. Dr. Bernd Lehmann, begr¨¹?t die Festg?ste. Prof. Dr. Burkhard Huch, Vorstandsvorsitzender der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung, und die Jury-Vorsitzende Prof. Dr. Dorothee Straka von der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck ¨¹berreichen die Urkunden zum Klaus Bahlsen Preis 2017 f¨¹r eine pr?mierte Dissertation sowie je zwei pr?mierte Master- und Bachelorarbeiten.
Den ehrenvollen ersten Preis, dotiert mit je 600,- Euro teilen sich drei Absolventinnen der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck und der Fachhochschule M¨¹nster, Dr. Insa K¨¹hling, Kim Wilkens und Nicole Ippisch. W?hrend Dr. Insa K¨¹hling in ihrer Dissertation Potentiale in der nachhaltigen Nutzung landwirtschaftlich genutzter Anbaufl?chen in Westsibirien unter Ber¨¹cksichtigung ?konomischer, ?kologischer, politischer und sozialer Aspekte untersuchte, entwickelte Kim Wilkens in ihrer Masterarbeit nach eingehender Analyse eine Nachhaltigkeitskommunikationsstrategie im Umgang mit den Konsumenten f¨¹r einen Bio-Weinh?ndler. Die Lehramtsstudentin, Nicole Ippisch, konzipierte eine Unterrichtseinheit an der Berufsschule f¨¹r angehende Hauswirtschafter/innen zum Thema Vermeidung von Verpackungsm¨¹ll. Den 2. Preis mit je 350,- Euro teilen sich Sabine Adamaschek f¨¹r ihre Masterarbeit und die Lehramtsstudentin, Nora K¨¹temeier, f¨¹r ihre Bachelorarbeit. Sabine Adamascheck analysierte das Angebot an veganen und vegetarischen Convenienceprodukten im konventionellen Lebensmitteleinzelhandel w?hrend sich Nora K¨¹temeier mit der Bedeutung des Kulturaspektes in einem Modell zur nachhaltigen Ern?hrung auseinandergesetzt hat.
Abschlie?end erhalten die Absolventinnen und Absolventen der Fakult?t Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur Ihre Urkunden und feiern gemeinsam mit den Festg?sten ihren Hochschulabschluss.
Weitere Informationen zur Verleihung des Klaus Bahlsen Preises:
Prof. Dr. Dorothee Straka
Tel.: 0541 969-5255
E-Mail: D.Straka@hs-osnabrueck.de
Von: GB Kommunikation
Blaue Kartoffeln und essbare Buffalo W¨¹rmer
Osnabr¨¹ck ¨C Die 1. Verbraucherwoche des Studienganges ?kotrophologie und des WABE-Zentrums ging am Freitag, den 18. November 2016, mit einer letzten Veranstaltung positiv zu Ende. Dies best?tigt auch Regina Cordes, die Betriebsleiterin des WABE-Zentrums: ?Das Projekt ?1. Verbraucherwoche¡® ist richtig gut gestartet.¡°
Auf ein gro?es Interesse stie? bei den Teilnehmern der Workshop ?Lebensmittelverschwendung¡°. Ein H?hepunkt war hier die Verkostung einer seit zwei Jahren abgelaufenen Salsa-So?e. Die Sensorik¨¹bungen und die abschlie?ende lebhafte Diskussion dar¨¹ber, was jeder Einzelne dazu beitragen kann, um Lebensmittel nicht zu verschwenden, wurden von allen Teilnehmern als sehr positiv bewertet.
Das Seminar zum Thema ?Blaue Kartoffel¡° startete mit einem fachlichen Vortrag zur Geschichte, Botanik und Anbau der besonderen Knolle (Informationsblatt). Die im Anschluss stattfindende Verkostung von f¨¹nf verschiedenen Kartoffelsorten fand gro?es Interesse bei den Endverbrauchern. Die blauen Kartoffeln wurden im Vergleich zu gelben Kartoffeln als etwas fremdartiger empfunden. Ein abschlie?ender gemeinsamer Imbiss mit Kartoffelpizza, Fladenbrot aus Kartoffelmehl, Waldviertler Erd?pfelkas (Rezepte) und einem Salat-Potpourri rundete das Seminar ab.
Auch in der K?sewerkstatt waren die Verbraucher sehr aufgeschlossen. Hier wurde der Herstellungsprozess sowohl im industriellen als auch im handwerklichen Rahmen beleuchtet und in der K?serei durch jeden Teilnehmer einzeln bearbeitet. Es wurden viele Fragen, woher kommt das Lab, wie lange muss die Milch s?uern etc., gestellt und beantwortet. Der selbst produzierte K?se durfte nach einer gemeinsamen Verkostung als Veranstaltungsabschluss mit nach Hause genommen werden.
Das Thema ?Alternative Eiwei?quellen¡° wurde f¨¹r Studierende des Studienganges ?kotrophologie angeboten. Es gab einen ausf¨¹hrlichen Vortrag ¨¹ber Eiwei?alternativen wie z.B. Lupine, Hanf und Insekten. Nach dem informativen Vortrag wurden Lupinenaufstrich, Hanfk?rner, Buffalo W¨¹rmer und Heuschrecken probiert und in lockerer Runde ¨¹ber die ?Alternativen¡° sehr angeregt diskutiert.
Die letzte Veranstaltung, der Workshop ?Kekswerkstatt¡°, war ein runder Abschluss der Verbraucherwoche. ?Das Highlight dieser Veranstaltung waren die tollen unterschiedlichen Keksrezepte¡°, sagte die Teilnehmerin Ariane Moormann. ?Die Gl¨¹hweinhappen waren gro?artig¡°, lobte die Teilnehmerin Anni Helms. Am Ende durften alle Teilnehmer ihre selbst gebackenen Kekse in mitgebrachten Dosen mit nach Hause nehmen und genie?en.
Hervorzuheben ist, dass alle Workshops und Werkst?tten mit einem sehr positiven Feedback seitens der Teilnehmer stattgefunden haben. ?Ein besonderes Dankesch?n geht an die Studierenden, die mit viel Engagement, Inhalten, Methoden, Witz und guter Laune zum Gelingen dieser Woche beigetragen haben¡°, lobte die Betriebsleiterin des WABE-Zentrums. Dies l?sst einen optimistischen Ausblick auf eine weitere Verbraucherwoche im n?chsten Jahr zu.
Nachhaltigkeit und Verpflegung ¨C Ressourcen und Inklusion
Ziel der Tagung war die M?glichkeiten des WABE-Zentrums zur Ressourcenerfassung zu veranschaulichen, sowie die neuen Materialkisten zu den Themen ?Ressourcenmanagement bei der Nahrungszubereitung¡° und ?religionsad?quate Verpflegung¡° zu pr?sentieren. Die Gru?wortredner, Prof. Dr. Andreas Bertram, Pr?sident der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck, Kreisrat Matthias Selle in Vertretung des Landrats und Dr. Henning Albrecht als stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung, betonten die Aktualit?t des Themas und dessen gelungene Verortung im nachhaltigen WABE-Zentrum.
Moderiert von Prof. Dr. Michael Martin f¨¹hrte Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt in das Tagungsthema ein. Sie verdeutlichte den Zusammenhang von Ressourcenmanagement und Inklusion und integrierte einige fundamentale Aussagen zu ?Repurpose¡°¡° und ?Urban Mining¡° von Prof. Dr. Udo E Simonis, der seine Teilnahme aus famili?ren Gr¨¹nden kurzfristig absagen musste. Frau Prof. Dr. Ursula Eid vermittelte einen spannenden ?berblick ¨¹ber die vielf?ltigen Anwendungsm?glichkeiten und Bedarfe zum Thema Wasser und machte deutlich, dass dabei auch die Aspekte Virtuelles Wasser und Abwasser ber¨¹cksichtigt werden m¨¹ssen.
Nach der Mittagspause stimmte Prof. Dr. Reinhold Mokrosch in die nachmitt?glichen Praxisvortr?ge ein, indem er in Thesenform Beispiele der aktuellen und m?glichen k¨¹nftigen Schulverpflegung aufzeigte. Schulr?tin Claudia Sturm stellte die 3-Religionen-Grundschule in Osnabr¨¹ck mit ihrem Verpflegungskonzept vor, das die W¨¹nsche von Muslimen und Juden zu ber¨¹cksichtigen sucht und daf¨¹r viele praktische L?sungswege gefunden hat.
Kerstin Hoop vom Zentrum f¨¹r Nachhaltige Ern?hrung im Energie Erlebnis Zentrum Aurich zeigte den Weg von der Planung bis zur Realisierung der modernen Ressourcenerfassungstechnik in der neuen Aktionsk¨¹che auf. Babette Pieper stellte die Bem¨¹hungen und deren Grenzen f¨¹r ein nachhaltiges Wirtschaften unter Ber¨¹cksichtigung ressourcensparender Technik und Verhaltensweisen sowie Beispiele zur Integration von Menschen mit Beeintr?chtigungen vor.
In der angeregten Diskussion nach den einzelnen Vortr?gen wurde das gro?e Interesse der G?ste f¨¹r das Tagungsthema deutlich.
Hauswirtschaft und Dienstleistungen
Unter diesem Motto fand am 4. Oktober 2016 die zweite Fachtagung der Lehramtsstudieng?nge Berufliche Bildung ?kotrophologie der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck im WABE-Zentrum Klaus Bahlsen statt. Die Begr¨¹?ung erfolgte durch den Studiendekan Dr. Hans Sch?n, der kurz die Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck sowie die Ausrichtung der Studieng?nge der Fakult?t Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur entlang der Lebensmittelkette vorstellte.
Nach einer inhaltlichen Einf¨¹hrung und einem ?berblick zum Thema Hauswirtschaft und Dienstleistungen durch die haushaltswissenschaftliche ?kotrophologieprofessorin, Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt, wurde von Mareike Br?cheler vom Kompetenzzentrum zur Professionalisierung und Qualit?tssicherung haushaltsnaher Dienstleistungen der JLU Gie?en, eine Einf¨¹hrung gegeben zum Komplex der haushaltsnahen Dienstleistungen in Privathaushalten, w?hrend Martina Feulner aus Freiburg den Aspekt der Versorgung und Betreuung von Seniorinnen und Senioren in station?ren Einrichtungen in den Mittelpunkt ihrer Ausf¨¹hrungen stellte.
Aktuelle Praxisaspekte brachte Monika B?ttjer der Bremer Dienstleistungs-Service GmbH im Zusammenhang mit der ab 1.1.2017 geltenden Ver?nderung des Pflegest?rkungsgesetzes in die Diskussion. Wie ihre Vorrednerinnen machte sie auf die zahlreichen Schnittstellen von Hauswirtschaft und Pflege im Dienstleistungsbereich aufmerksam.
Prof. Dr. Christine Brombach von der ZAHW W?denswil informierte ¨¹ber die Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Thema ?Ambulante Mahlzeitenversorgung in der Schweiz¡° und machte die Grenzen f?deraler Struktur f¨¹r eine bundesweite fundierte Schweizer Statistik in diesem Bereich deutlich.
Prof. Dr.-Ing. Frank Walhoff, Jade Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Oldenburg, und Prof. Dr. J?rg Andre?, HAW Hamburg, berichteten ¨¹ber die aktuellen technischen Entwicklungen aus dem Blickwinkel der Nutzerinnen und Nutzer, indem sie assistive Systeme und Smart Home beispielhaft und zukunftsorientiert pr?sentierten.
Die engagierte Diskussion nach jedem Vortrag und das Tagungsfazit machten deutlich, wie gro? das Interesse am Thema Hauswirtschaft und Dienstleistungen ist, wie gro? aber auch die damit verbundenen aktuellen Probleme sind hinsichtlich des Fachkr?ftemangels, des fehlenden Nachwuchses, der geringen Bezahlung und der geringen gesellschaftlichen Wertsch?tzung. Einhellig waren die Referentinnen und Referenten aber der Meinung, dass die Nachfrage und damit das berufliche Einsatzgebiet von hauswirtschaftlichen Kr?ften an Bedeutung zunehmen wird.
?Wir ernten, was wir s?en¡° ¨C dass sich dieser beliebte Ausspruch nicht nur auf die schulischen Leistungen ¨¹bertragen l?sst, sondern auch ganz w?rtlich genommen werden kann, erfuhren die Diesterweg-Familien am 17. September 2016 im WABE-Zentrum der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck. Schritt f¨¹r Schritt lernten die Kinder und ihre Eltern hier die landwirtschaftliche Produktion von Lebensmitteln kennen, die mit dem Boden beginnt: Welche verschiedenen Bodenarten und Gesteinsschichten gibt es? Wof¨¹r eignen sie sich und woher kommen sie? Wieso ist der Boden nicht nur f¨¹r die Pflanzen wichtig, sondern umgekehrt auch die Pflanzen mit ihren Wurzeln f¨¹r die B?den?
Auf die Aussaat folgt das Wachstum ¨C beeindruckend zu sehen, dass der Keim einer Bohne Beton sprengen kann! Und auch den letzten Schritt der Produktionskette, die Ernte, konnten die Diesterweg-Familien an diesem Akademietag hautnah miterleben. Viele Kisten wurden mit feldfrischen Biokartoffeln gef¨¹llt. Und dass unscheinbare heimische Gew?chse wie Kartoffeln und ?pfel absolut mit exotischen ?Superfoods¡° mithalten k?nnen, zeigte die gemeinsame Zubereitung und Verkostung leckerer Speisen: ?Eigentlich fand ich Kartoffeln immer langweilig, aber jetzt, wo wir sie selbst geerntet und tolle Rezepte ausprobiert haben, bin ich Fan!¡° (Text: Bohnenkamp-Stiftung) Mehr Bilder
Erstmalig wurde das besondere Engagement der insgesamt sieben Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler bei der diesj?hrigen Feier zur Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen auf dem Campus in Haste gew¨¹rdigt.
Seit 2004 werden ausgew?hlte, herausragende Studienarbeiten an der Fakult?t Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck sowie aus dem Masterstudiengang Nachhaltige Dienstleistungs- und Ern?hrungswirtschaft an der Fachhochschule M¨¹nster mit dem Klaus Bahlsen Preis pr?miert. Die Auszeichnung f?rdert studentische Einzel- oder Gruppenleistungen, die sich mit Aspekten der Nachhaltigkeit in Ern?hrungs- und Verbraucherbildung, Lebensmittelproduktion oder regionaler Entwicklung besch?ftigen.
Traditionell fand bisher die Ehrung der Preistr?gerinnen und Preistr?ger im WABE-Zentrum ¨C Klaus Bahlsen statt, dem Versuchsbetrieb der Fakult?t. Erstmalig wurde das besondere Engagement der insgesamt sieben Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler bei der diesj?hrigen Feier zur Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen auf dem Campus in Haste gew¨¹rdigt.
Der Dekan, Prof. Dr. Bernd Lehmann, begr¨¹?te die G?ste, w?hrend Prof. Dr. Matthias Kussin in seinem Festvortrag zu ?Nachhaltigkeit und Erfolg¡° die Br¨¹cke zu den pr?mierten Arbeiten schlug. Dr. Sabine Schopp, Vorstand der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung, und die Jury-Vorsitzende Prof. Dr. Dorothee Straka von der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck ¨¹berreichen anschlie?end die Urkunden zum Klaus Bahlsen Preis 2016 f¨¹r je zwei pr?mierte Masterarbeiten und Projektarbeiten.
Den ersten Preis, dotiert mit 1600 Euro, teilen sich die Masterabsolventin der Fachhochschule M¨¹nster und der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck, Caroline Pilling, und der Masterabsolvent der Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck, Frederik Langsenkamp. W?hrend Caroline Pilling die Auswirkungen nachhaltiger Landwirtschaft auf die Lebensqualit?t von Familien im l?ndlichen Raum in Indien untersucht hat, besch?ftigte sich Frederik Langsenkamp mit einer Analysemethode zur Beikrautdichtebestimmung im ?kologischen M?hrenanbau. Der zweite Preis ist mit 600 Euro dotiert und ging an die Masterstudentinnen f¨¹r Lehramt Berufliche Bildung, Jantje Abraham und Esther Kassner. In ihrem gemeinsamen Projekt haben sie f¨¹r Menschen mit Migrationshintergrund einen Modulbaukasten als Grundlage f¨¹r einen Haushaltsf¨¹hrerschein entwickelt. Den dritten Preis mit 300 Euro teilten sich die ?kotrophologie-Studentinnen Annika Morthorst, Tabea M¨¹ller und Maren Schulze f¨¹r ihre Projektarbeit zu einem Informationsstand f¨¹r Verbraucherinnen und Verbraucher zum Thema Tierwohl.
Abschlie?end wurden die Absolventinnen und Absolventen der Fakult?t verabschiedet und feierten gemeinsam mit den Festg?sten ihren Hochschulabschluss. Dabei bedankte sich Bernd Lehmann besonders bei der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung f¨¹r die Auslobung und Vergabe der Preise sowie bei den Absolventenvereinen, die f¨¹r die Finanzierung des kulturellen Rahmens mit den beiden Musikern des JOOB-Duos verantwortlich waren. Anschlie?end fand erstmalig das kleine Sommerfest der Fakult?t mit Musikuntermalung unter freiem Himmel statt.
Weitere Informationen zur Verleihung des Klaus Bahlsen Preises:
Prof. Dr. Dorothee Straka
Tel.: 0541 969-5255
E-Mail: D.Straka@hs-osnabrueck.de
Von: GB Kommunikation