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Projektlaufzeit:
16.01.2020 - 15.01.2023
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Heiko Tapken
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
EIP
Fakult?t:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
F?rdersumme:
€ 229.966,10
Projektpartner intern:
Maik Fruhner
Projektzusammenfassung:

In der Schweinehaltung kommt es immer wieder zum sogenannten Schwanzbei?en. Die Ursachen f¨¹r die weit verbreitete Verhaltensst?rung sind vielf?ltig und k?nnen nicht allein an einem Haltungssystem festgemacht werden. Es wirkt sich in nachvollziehbarer Weise auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Tiere aus, geht mit ?konomischen Verlusten einher und kann einen deutlich erh?hten Antibiotikaeinsatz nach sich ziehen. In vielen EU-Mitgliedsstaaten ist das Kupieren der Schw?nze bei den Ferkeln das Mittel der Wahl. Damit soll sp?teres Schwanzbei?en verhindert oder zumindest auf ein Minimum reduziert werden.

Der Vorgang des Kupierens ist l?nder¨¹bergreifend umstritten und findet zunehmend weniger gesellschaftliche Akzeptanz. Mit dem nationalen Aktionsplan Kupierverzicht ist der Einstieg in den Verzicht gelungen. Dieses Vorhaben erfolgt im Wesentlichen das Ziel, Schwanzbei?en bei Schweinen mit Hilfe eines KI-Ansatzes (K¨¹nstliche Intelligenz) auf Basis geeigneter Sensortechnik fr¨¹hzeitig zu erkennen. Dar¨¹ber hinaus sollen Indikatoren ¨¹ber die Ursachen des Schwanzbei?ens im spezifischen Kontext der Interaktion (Temperatur, Mastwoche, Futterumstellung, etc.) ermittelt werden. Im Ergebnis soll eine Alarmierungs-App f¨¹r das Smartphone stehen und der Weg f¨¹r weitere wissensbasierte, tierwohlf?rdernde Ma?nahmen entwickelt werden.

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