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Projektlaufzeit:
01.06.2018 - 31.12.2019
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Andreas B¨¹scher
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
Landkreis Osnabr¨¹ck / Sonstiges
Fakult?t:
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
F?rdersumme:
€ 13.000,--
Projektpartner extern:
Landkreis Osnabr¨¹ck
Projektzusammenfassung:

Hochbetagte und Menschen mit Pflegeeinstufung haben einen besonders hohen Bedarf an haus?rztlicher Versorgung und dies in der Regel in Form eines Haus- oder Heimbesuches. Einerseits sind diese Menschen mobilit?tseingeschr?nkt, andererseits vielfach multimorbide. Die pflegerische und ?rztliche Versorgung bedarf einer besonders sorgf?ltigen Schnittstellengestaltung. Insbesondere auch im Hinblick auf den zunehmenden Fachkr?ftemangel auf beiden Seiten.

Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, sind eine intersektorale Kommunikation und ein Datenaustausch zur Gestaltung der Schnittstellen und Prozesse notwendig. Hier bieten sich digitale Plattformen an. Genau an dieser Stelle setzt der innovative Ansatz des Projektes an. Durch den Einsatz von telemonitorischer Technologie soll eine sektor¨¹bergreifende Vernetzung der Akteur*innen Hausarzt und Pflege gelingen. Dabei stehen insbesondere die erstmalige, asynchrone ?berpr¨¹fung von gesundheitlicher Informationserhebung und Informationsanalyse im Fokus. Konkret soll im Projektzeitraum unter Beteiligung von Haus?rzt*innen, Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten eine digitale Plattform entwickelt und etabliert werden. Es ist f¨¹r den/ verordneten Arzt/?rztin wie auch den Pflegedienst wichtig, ¨¹ber den weiteren Versorgungsverlauf zu kommunizieren, um ggf. Anpassungen vorzunehmen, Verordnungen zu verl?ngern oder zu ver?ndern.

Im Projekt sollen Synergieeffekte gehoben werden, um Doppelerfassungen von Vitalparametern zu vermeiden. Die Informationssammlung zwischen Pflege und Medizin im Routinebetrieb soll zur Vorbereitung der in der Regel alle zwei bis vier Wochen stattfindenden Hausbesuche und die schnelle Entscheidungsfindung sowie Abstimmung Krisensituationen dienen. Bei einer akuten Zustandsverschlechterung k?nnen kurzfristig relevante Daten (z. B. Blutdruck, EKG, Sauerstoffs?ttigung etc.) im Kombination mit einer Zustandsbeschreibung zur Verf¨¹gung gestellt werden. Notfallma?nahmen sind dann sofort m?glich.

Zu den Ergebnissen ¨‹ (XXX)

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