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Projektlaufzeit:
01.12.2010 - 31.03.2013
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Stephan Maykus
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
Kommunalverband f¨¹r Jugend und Soziales Baden-W¨¹rttemberg
Fakult?t:
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
F?rdersumme:
253.100 €
Projektzusammenfassung:

Die Kooperation von Jugendhilfe und Schule erf?hrt eine unver?ndert hohe Aufmerksamkeit, auch ?Innenimpulse der Kinder- und Jugendhilfe¡°, die gemeinsam ¨C und vor allem ihrerseits in Wechselwirkungen ¨C im Forschungsprozess betrachtet werden m¨¹ssen. Es gibt, erstens, nicht nur einen wirkenden ?Au?enimpuls Ganztagesschule¡°, sondern zweitens, widerspiegeln, dass Kinder- und Jugendhilfe eine mehrdimensionale Institutionalisierung von Praxis darstellt, die ebenfalls im Forschungsdesign weitestgehend ber¨¹cksichtigt werden sollte. Das Design orientiert sich an praxisorientierten Forschungszug?ngen und verbindet die empirischen Analysen mit R¨¹ckkoppelungen mit der Praxis ¨C vorgesehen in drei Schritten: Die empirisch verfolgten (und im Antrag vorl?ufig konturierten) Fragestellungen sollen durch Literaturanalysen erfolgen. Der Start: Kl?rungsprozesse (Schritt 1: Fachgespr?ch mit Expert(inn)en und KVJS Beratung, bestehend aus landesweiter Bestandsaufnahme, Situationsanalyse in zw?lf Stadt und Landkreisen sowie vertiefende Profilanalysen in vier daraus ausgew?hlten Stadt und Landkreisen). Die Analyse: Quantitative und qualitative Erhebungen (Schritt 2: drei Bausteine der Analyse). Der Transfer (Schritt 3: Erstellung eines Handbuches mit CD-ROM, Landes- und Regionaltagungen, Vortr?ge und Beratungen). Die Fachdebatte greift differenziert und vielschichtig die aktuellen Entwicklungen und spezielle Teilfragen dieser Thematik auf wie kaum zuvor. Zudem entwickeln sich zunehmend Forschungsaktivit?ten zur Analyse der Kooperationsentwicklung und den Formen der Ganztagsschulen. Dabei zeigt sich, dass es nicht mehr nur um die Frage des Zusammenwirkens zweier Professionen und Institutionen in der Schule geht, sondern immer mehr um die Neujustierung des Bildungs-, Sozial- und Erziehungswesens, um die Erprobung neuer Intensit?ten und Strukturen vernetzter Akteure, die die Bildung und Entwicklung junger Menschen in den Kommunen f?rdern. Kommunale Bildungslandschaften dr¨¹cken symbolisch (und vermehrt in praktischen Umsetzungsversuchen) dieses Vernetzungsziel aus, das mit dem Ansinnen einer neuen Qualit?t der Kooperation und Abgestimmtheit die seitherige Praxis ver?ndern will. Ganztagesschulen stellen f¨¹r dieses erweiterte Verst?ndnis der Vernetzung einen f?rderlichen Rahmen da ¨C und sie wirken sich mit ihrem zeitlichen und konzeptionellen Rahmen auf die Arbeitsweisen und Strukturen der au?erschulischen Partner aus. Die Kinder-und Jugendhilfe wird davon wesentlich ber¨¹hrt, nicht nur, weil sie in den Ganztagsschulkonzepten vieler Bundesl?nder als vorrangiger Partner f¨¹r die Umsetzung ganzt?giger Organisationsformen der Schule genannt werden, sondern auch aufgrund entstehender Wechselwirkungen zwischen Konkurrenz, neuer Kooperationen und der Anregung innovativer Angebote schulbezogener Jugendhilfe sowie auch Leistungsabbau.

Zu den Ergebnissen ¨‹ (XXX)

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