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Projektlaufzeit:
01.08.2016 - 31.07.2019
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Werner Dierend
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
BLE
Fakult?t:
Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur
F?rdersumme:
137.850,64 €
Projektpartner extern:
Z¨¹chtungsinitiative Niederelbe (ZIN), TU-M¨¹nchen (TUM), Europ?ische Stiftung f¨¹r Allergieforschung mit Sitz an der Charit¨¦-Universit?tsmedizin Berlin ECARF = European Centre for Allergy Research Foundation
Projektzusammenfassung:

Das Projekt (Partner: Z¨¹chtungsinitiative Niederelbe (ZIN), Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck, TU-M¨¹nchen (TUM), Europ?ische Stiftung f¨¹r Allergieforschung mit Sitz an der Charit¨¦-Universit?tsmedizin Berlin (ECARF = European Centre for Allergy Research Foundation)) hat zum Ziel, eine oder mehrere allergenarme Apfelsorten im Z¨¹chtungsprogramm der ZIN zu selektieren. Daf¨¹r soll zun?chst ein ELISA-basiertes Mal d 1-Testsystem f¨¹r die Apfelsortenz¨¹chtung etabliert werden, um allergenarme Sortenkandidaten zu identifizieren und parallel allergologisch bewerten zu lassen.
Zwischenziel des Projektes ist das standardisierte und validierte Testverfahren f¨¹r das Hauptallergen des Apfels Mal d 1 (durch TUM-BINA (Biotechnologie der Naturstoffe)) zur Selektion in der Apfelsortenz¨¹chtung (durch Å·ÖÞÌåÓýÔÚÏß_Å·ÖÞ¹Ú¾üÁªÈü-Ͷע*Ö±²¥ Osnabr¨¹ck/ZIN). Das ELISA-Verfahren bietet gegen¨¹ber dem schon eingesetzten qPCR-Testverfahren drei wesentliche Vorteile, die es erlauben, es auch f¨¹r die Apfelz¨¹chtung als Selektionsmethode zu verwenden.

  • Aufwand und Kosten sind wesentlich geringer. Daher wird eine breite Selektion auf Hypoallergenit?t in einer Vielzahl von bereits existenten Linien aus den Selektionsstufen I und II der ZIN-Z¨¹chtung m?glich. Damit erh?hen sich die Erfolgsaussichten zur Identifikation einer hypoallergenen Linie ganz entscheidend.
  • Das Allergen wird als Protein getestet, mit dem der Allergiker konfrontiert ist. Genexpression und entsprechender Proteingehalt k?nnen je nach Stabilit?t und Umsatz eines Proteins zu einem bestimmten Zeitpunkt verschieden sein.
  • Es werden polyklonale Antik?rper verwendet, die sich als solche gegen eine ganze Reihe von Epitopen im Mal d 1-Protein richten. Es kann die komplexe Vererbung der Multigenfamilie z¨¹chterisch mit vertretbarem Aufwand erfasst werden.

Nur die allergenarmen Sortenkandidaten werden dann in der zweiten Stufe mittels der wesentlich aufw?ndigeren qPCR-Methode hinsichtlich der Genexpression verschiedener Genvarianten genauer charakterisiert und vom Auftragnehmer ECARF allergologisch beurteilt und validiert. Ziel ist die Verleihung des ECARF-Siegels (?Allergikerfreundlich¡°) f¨¹r mindestens eine neue Apfelsorte der ZIN.

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